Presse / News
Reutlinger Fahrradstraße gehört weiter den Autofahrern – aus dem GEA
21.10.2020
GEA-Reutlinger Fahrradstrase_gehoert_weiter_den_Autofahrern(PDF)
Geplante Charlotten-Straßen-Sperrung stößt beim AKO auf breite Ablehnung.
19.10.2020
Durch Informationsbriefe, Aushänge und Info-Veranstaltungen hat der Arbeitskreis Oststadt (AKO) die zurückliegenden Sommermonate genutzt, um über das Vorhaben der Stadtverwaltung zur Sperrung der Charlottenstraße zu informieren und sich ein Meinungsbild zu den geplanten Maßnahmen zu verschaffen. Neben deutlicher Kritik am bisherigen Vorgehen der Stadt wurde viele Punkte für eine durchdachtere Verkehrsplanung in der Oststadt angemahnt.
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Mit Verboten kann man keine Zukunft gestalten
07.07.2020
Bei einem zweiten Adhoc-Treffen des Arbeitskreis Oststadt (AKO) am 27. Juni, diskutierten die Sprecher*innen des Arbeitskreises die Reaktionen auf das erste AKO-Statement sowie die sich ergebenden Perspektiven und kritisierten die einseitige Fixierung auf die zunehmend restriktivere Verkehrsplanung in der Oststadt, die weit an den Bedürfnissen des Quartiers vorbeigehe.
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AKO befürchtet Kahlschlag
24.06.2020
In einem eigens angesetzten Adhoc-Treffen des Arbeitskreis Oststadt (AKO) diskutierten die Sprecher des Arbeitskreises am 19.05. die von der Stadtverwaltung zur Planung vorgeschlagenen, weitergehenden Verkehrsberuhigungsmaßnahmen und kritisierten diese scharf.
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Leserbrief zum Artikel „Autofahrer sollen Platz machen“
Leserbrief zum Artikel „Autofahrer sollen Platz machen“ im GEA vom 24.11.2018
Verehrte Redaktion,
Der genannte Artikel ist nach Ansicht der Unterzeichner sowohl in Inhalt als auch in seiner Form erschreckend und inakzeptabel.
Kopfschütteln über Parklets
Presseveröffentlichung Reutlinger Nachrichten vom 01.08.2017
REUTLINGEN Der Arbeitskreis Oststadt hat die Umfrage-Ergebnisse vom „Erlebnistag Masterplan Oststadt“ ausgewertet. Die Parkraumbewirtschaftung wird weiterhin kritisiert.
Verkehrsberuhigung: Uneinigkeit in der Oststadt
Presseveröffentlichung GEA vom 25.01.2017
REUTLINGEN Die Verkehrsberuhigung in der Oststadt läuft weiter zäh. Nachdem die Gemeinderäte das Thema in einem nicht-öffentlichen Bauausschuss vertagt haben, wird es nun nach Angaben der städtischen Pressestelle auf der öffentlichen Tagesordnung des Gemeinderates frühestens im März aufscheinen.
Ziel: Ausgewogenheit bei Verkehrsberuhigung
Presseveröffentlichung Südwest Presse Online vom 24.01.2017
REUTLINGEN Mit einem Infoabend im vergangenen Herbst und mit einer Sitzung des neuen Sprecherkreises zum
Jahresanfang stellt sich der Arbeitskreis Oststadt (AKO) hinter das Vorgehen der Stadtverwaltung bei der Art der
„Verkehrsberuhigung“ und dringt auf eine baldige Umsetzung.
Sprachrohr für die Oststadt sein
Presseveröffentlichung Reutlinger Nachrichten vom 13.02.2010, Ralph Bausinger
REUTLINGEN. Der Arbeitskreis Oststadt (AKO) hat von Dezember bis Februar Bewohner des Stadtviertels und Leute, die dort verkehren, zu „Sicherer Schulweg“, „Leben am Knotenpunkt“ und „Patienten zuerst“ befragt.
zum Pressebericht
Mitmachen
KOMMENTAR zum Bericht: Reutlinger Nachrichten vom 13.02.2010, Ralph Bausinger
Keine Frage, das, was Alexandra Wolf-Klawonn, Martin G. Dege, Dieter Schrammel und ihre Mitstreiter vom Arbeitskreis Oststadt (AKO) in den vergangenen Monaten mit viel ehrenamtlichem Engagement auf die Beine gestellt haben, ist aller Ehren wert
Mit den bei ihren Befragungen gewonnenen, quantitativen Daten wie auch qualitativen Aussagen bieten sie der Stadtverwaltung zusätzliche Erkenntnisse, die in die Verkehrsplanung in der Oststadt mit einfließen müssen.
zum Pressebericht
Die Verkehrsprobleme gemeinsam bewältigen – „Wie ein geöffnetes Ventil“: Arbeitskreis startete großangelegte Umfrageaktion in der Reutlinger Oststadt
Presseveröffentlichung Schwäbisches Tagblatt vom 13.02.2010, Matthias Reichert
Der Arbeitskreis (AK) Oststadt sucht den Dialog mit Anwohnern und Stadt – und hat vor Ort eine Umfrage gemacht. An die 800 Fragebögen wurden ausgefüllt.
REUTLINGEN. Alltag in der Kaiserstraße: Ein Krankentransport setzt einen Rollstuhlfahrer ab. Gegenüber hält ein Zustelldienst, dahinter biegt ein Auto in eine Einfahrt. Der AK – 25 Anwohner bilden den harten Kern – hat die Verkehrssituation der Oststadt in einer umfangreichen Fragebogen-Aktion untersucht. „Die Statements waren sehr moderat. Man will die Verkehrsprobleme gemeinsam bewältigen“, sagte Werbefachmann Martin Dege gestern bei einem Pressegespräch.
Im Osten was Neues
Presseveröffentlichung GEA vom 22.10.2009
Stadtplanung – Frisch formierter Arbeitskreis möchte die Entwicklung des „Gartenviertels“ günstig beeinflussen
Sprachrohr der Oststadt sein
Presseveröffentlichung Reutlinger Nachrichten vom 22.10.2009, Ralph Bausinger
Nachbarschaftsbefragung: Viele Planie-22-Anwohner fühlen sich nicht ausreichend informiert
REUTLINGEN. Der neu gegründete Arbeitskreis Oststadt hatte im September die Nachbarn rund um die Planie 22 zu den Themen Theaterausbau und -Café befragt. Gestern wurden die Ergebnisse vorgestellt.
Angst vor Lärm und Verkehr
Presseveröffentlichung Schwäbisches Tagblatt vom 22.10.2009, Uschi Kurz
Unzufriedene Oststadt-Bewohner gründeten im Sommer einen Arbeitskreis mit den Ziel, aktiv in die Rahmenplan-Gestaltung einzugreifen. Die Ergebnisse ihrer ersten Aktion, einer Anwohnerbefragung in der Planie 22, liegen jetzt vor.
REUTLINGEN. Martin G. Dege, Alexandra Klawonn und Dieter Schrammel gründeten den Arbeitskreis im Juli nach der öffentlichen Vorstellung des in Arbeit befindlichen Oststadt-Rahmenplans. Dabei kam es im Rathaus zu erheblichen Protesten einiger Stadtteil-Bewohner (wir berichteten). Auch Klawonn, die in der Kaiserstraße wohnt, berichtet, sie sei zutiefst erschrocken“ bei der Vorstellung, was passiere, „wenn dieser Rahmenplan durchgesetzt wird“.