Presse / News
Faktencheck des AKO zur Situation Charlottenstraße
20.03.2023
Die einjährige Testphase zur Einbahnstraßenregelung in der Charlottenstraße nähert sich ihrem Ende – Zeit für den Arbeitskreis Oststadt, einen Faktencheck für die kommenden Beratungen vorzulegen.
AKO unterstützt die Online-Petition zur Aufhebung der Einbahnstraßenregelung in der Charlottenstraße
05.12.2022
Innerhalb von wenigen Tagen schon über 200 Unterschriften.
Machen Sie mit und bitten Sie auch Ihre Bekannten, Kolleginnen und Kollegen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Unterschrift abzugeben.
Hier geht’s zur Online-Petition (https://www.openpetition.de/!zhcxm)
AKO fordert die Aufhebung der Einbahnstraßenregelung in der Charlottenstraße.
05.12.2022
In einem am 29. November verabschiedeten Positionspapier kritisiert der AKO die bisherige Regelung und wirbt nach Ablauf der einjährigen Testphase für eine breite Ablehnung durch Anwohner und Gewerbetreibende. mehr »
Neues Konzept für die Baumpflege in der Oststadt gefordert
01.04.2022
Auf Einladung des Arbeitskreis Oststadt (AKO) führte das Sachverständigenbüro für Baumqualität Ulrich Walter, Pfedelbach, vor einigen Tagen eine Baumbegehung in der Oststadt durch und stieß auf eine Vielzahl eklatanter Fehler in der Pflege und Betreuung der Bäume in der Kaiserstraße und auf dem Leonhardsplatz.
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AKO hat nachgefragt: Gewerbetreibende sind gegen Durchfahrtssperrung der Charlottenstraße
07.03.2022
In einer repräsentativen Umfrage hat der Arbeitskreis Oststadt von einer gegenläufigen Einbahnstraße betroffene Gewerbetreibende in der Charlottenstraße befragt und erstaunliche Ergebnisse zu Tage gefördert.
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Warum eine neue Wertschätzung
für Bäume nötig ist!
18.02.2022
Als hätte man es geahnt: Kaum hat die Stadtverwaltung endlich einmal konkreter informiert, wie sie sich die Kaiserstraße in Reutlingens Oststadt vorstellt, wurde schon die Kettensägen gezückt und 9 Bäume umgelegt.
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AKO bedauert die vorgesehene Durchfahrtssperrung
in der Charlottenstraße
17.12.2021
Der Arbeitskreis Oststadt bleibt bei seiner Ablehnung der faktischen Durchfahrtssperrung für die Charlottenstraße und bedauert, dass seine Einwände und die Kritik mehrerer Stadträte in der Bauausschusssitzung am 2. Dezember kein Gehör bei der Stadtverwaltung fanden.
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Angekündigte Durchfahrtsbeschränkung der Charlottenstraße löst Kopfschütteln aus. Werden Stadträte von ihrer Verwaltung übergangen?
8.12.2021
Nach interner Abstimmung bekräftigt der Arbeitskreis Oststadt (AKO) seine scharfe Kritik am Vorhaben der Stadtverwaltung, mit einer „gegenläufigen Einbahnstraße“ eine faktische Durchfahrtssperrung für die Charlottenstraße / Fahrradstraße einzuführen und sich damit über das kürzliche Votum des Stadtrats hinwegzusetzen.
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Arbeitskreis Oststadt legt neuen Fokus auf Klimaschutz und Sicherheit von Fußgängern.
19.04.2021
Vor dem Hintergrund eigener Begehungen, Berechnungen und Quellenvergleiche erwartet der Arbeitskreis Oststadt (AKO) von der Stadtverwaltung und dem Gemeinderat ein Umdenken und größere Anstrengungen für Klimaschutz und Fußgängersicherheit in der Oststadt.
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Reutlinger Fahrradstraße gehört weiter den Autofahrern – aus dem GEA
21.10.2020
GEA-Reutlinger Fahrradstrase_gehoert_weiter_den_Autofahrern(PDF)
Geplante Charlotten-Straßen-Sperrung stößt beim AKO auf breite Ablehnung.
19.10.2020
Durch Informationsbriefe, Aushänge und Info-Veranstaltungen hat der Arbeitskreis Oststadt (AKO) die zurückliegenden Sommermonate genutzt, um über das Vorhaben der Stadtverwaltung zur Sperrung der Charlottenstraße zu informieren und sich ein Meinungsbild zu den geplanten Maßnahmen zu verschaffen. Neben deutlicher Kritik am bisherigen Vorgehen der Stadt wurde viele Punkte für eine durchdachtere Verkehrsplanung in der Oststadt angemahnt.
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Mit Verboten kann man keine Zukunft gestalten
07.07.2020
Bei einem zweiten Adhoc-Treffen des Arbeitskreis Oststadt (AKO) am 27. Juni, diskutierten die Sprecher*innen des Arbeitskreises die Reaktionen auf das erste AKO-Statement sowie die sich ergebenden Perspektiven und kritisierten die einseitige Fixierung auf die zunehmend restriktivere Verkehrsplanung in der Oststadt, die weit an den Bedürfnissen des Quartiers vorbeigehe.
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AKO befürchtet Kahlschlag
24.06.2020
In einem eigens angesetzten Adhoc-Treffen des Arbeitskreis Oststadt (AKO) diskutierten die Sprecher des Arbeitskreises am 19.05. die von der Stadtverwaltung zur Planung vorgeschlagenen, weitergehenden Verkehrsberuhigungsmaßnahmen und kritisierten diese scharf.
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Leserbrief zum Artikel „Autofahrer sollen Platz machen“
Leserbrief zum Artikel „Autofahrer sollen Platz machen“ im GEA vom 24.11.2018
Verehrte Redaktion,
Der genannte Artikel ist nach Ansicht der Unterzeichner sowohl in Inhalt als auch in seiner Form erschreckend und inakzeptabel.
Kopfschütteln über Parklets
Presseveröffentlichung Reutlinger Nachrichten vom 01.08.2017
REUTLINGEN Der Arbeitskreis Oststadt hat die Umfrage-Ergebnisse vom „Erlebnistag Masterplan Oststadt“ ausgewertet. Die Parkraumbewirtschaftung wird weiterhin kritisiert.
Verkehrsberuhigung: Uneinigkeit in der Oststadt
Presseveröffentlichung GEA vom 25.01.2017
REUTLINGEN Die Verkehrsberuhigung in der Oststadt läuft weiter zäh. Nachdem die Gemeinderäte das Thema in einem nicht-öffentlichen Bauausschuss vertagt haben, wird es nun nach Angaben der städtischen Pressestelle auf der öffentlichen Tagesordnung des Gemeinderates frühestens im März aufscheinen.
Ziel: Ausgewogenheit bei Verkehrsberuhigung
Presseveröffentlichung Südwest Presse Online vom 24.01.2017
REUTLINGEN Mit einem Infoabend im vergangenen Herbst und mit einer Sitzung des neuen Sprecherkreises zum
Jahresanfang stellt sich der Arbeitskreis Oststadt (AKO) hinter das Vorgehen der Stadtverwaltung bei der Art der
„Verkehrsberuhigung“ und dringt auf eine baldige Umsetzung.
Sprachrohr für die Oststadt sein
Presseveröffentlichung Reutlinger Nachrichten vom 13.02.2010, Ralph Bausinger
REUTLINGEN. Der Arbeitskreis Oststadt (AKO) hat von Dezember bis Februar Bewohner des Stadtviertels und Leute, die dort verkehren, zu „Sicherer Schulweg“, „Leben am Knotenpunkt“ und „Patienten zuerst“ befragt.
zum Pressebericht
Mitmachen
KOMMENTAR zum Bericht: Reutlinger Nachrichten vom 13.02.2010, Ralph Bausinger
Keine Frage, das, was Alexandra Wolf-Klawonn, Martin G. Dege, Dieter Schrammel und ihre Mitstreiter vom Arbeitskreis Oststadt (AKO) in den vergangenen Monaten mit viel ehrenamtlichem Engagement auf die Beine gestellt haben, ist aller Ehren wert
Mit den bei ihren Befragungen gewonnenen, quantitativen Daten wie auch qualitativen Aussagen bieten sie der Stadtverwaltung zusätzliche Erkenntnisse, die in die Verkehrsplanung in der Oststadt mit einfließen müssen.
zum Pressebericht
Die Verkehrsprobleme gemeinsam bewältigen – „Wie ein geöffnetes Ventil“: Arbeitskreis startete großangelegte Umfrageaktion in der Reutlinger Oststadt
Presseveröffentlichung Schwäbisches Tagblatt vom 13.02.2010, Matthias Reichert
Der Arbeitskreis (AK) Oststadt sucht den Dialog mit Anwohnern und Stadt – und hat vor Ort eine Umfrage gemacht. An die 800 Fragebögen wurden ausgefüllt.
REUTLINGEN. Alltag in der Kaiserstraße: Ein Krankentransport setzt einen Rollstuhlfahrer ab. Gegenüber hält ein Zustelldienst, dahinter biegt ein Auto in eine Einfahrt. Der AK – 25 Anwohner bilden den harten Kern – hat die Verkehrssituation der Oststadt in einer umfangreichen Fragebogen-Aktion untersucht. „Die Statements waren sehr moderat. Man will die Verkehrsprobleme gemeinsam bewältigen“, sagte Werbefachmann Martin Dege gestern bei einem Pressegespräch.
Im Osten was Neues
Presseveröffentlichung GEA vom 22.10.2009
Stadtplanung – Frisch formierter Arbeitskreis möchte die Entwicklung des „Gartenviertels“ günstig beeinflussen
Sprachrohr der Oststadt sein
Presseveröffentlichung Reutlinger Nachrichten vom 22.10.2009, Ralph Bausinger
Nachbarschaftsbefragung: Viele Planie-22-Anwohner fühlen sich nicht ausreichend informiert
REUTLINGEN. Der neu gegründete Arbeitskreis Oststadt hatte im September die Nachbarn rund um die Planie 22 zu den Themen Theaterausbau und -Café befragt. Gestern wurden die Ergebnisse vorgestellt.
Angst vor Lärm und Verkehr
Presseveröffentlichung Schwäbisches Tagblatt vom 22.10.2009, Uschi Kurz
Unzufriedene Oststadt-Bewohner gründeten im Sommer einen Arbeitskreis mit den Ziel, aktiv in die Rahmenplan-Gestaltung einzugreifen. Die Ergebnisse ihrer ersten Aktion, einer Anwohnerbefragung in der Planie 22, liegen jetzt vor.
REUTLINGEN. Martin G. Dege, Alexandra Klawonn und Dieter Schrammel gründeten den Arbeitskreis im Juli nach der öffentlichen Vorstellung des in Arbeit befindlichen Oststadt-Rahmenplans. Dabei kam es im Rathaus zu erheblichen Protesten einiger Stadtteil-Bewohner (wir berichteten). Auch Klawonn, die in der Kaiserstraße wohnt, berichtet, sie sei zutiefst erschrocken“ bei der Vorstellung, was passiere, „wenn dieser Rahmenplan durchgesetzt wird“.